Das Kunstwort „Vlog“ setzt sich aus den Worten „Video“ und „Blog“ zusammen
Ein Blog ist dabei eine Art persönliches Tagebuch, dass eine Person anderen in Textform öffentlich zugänglich macht.
Ein Vlog beschreibt das gleiche in Videoform. Ein „Vlogger“ erstellt also ein Video zu einem aktuellen Thema und lädt es auf eine Videoplattform wie z. B. Youtube hoch.
Hier im Anschluss mein erstes Video aus meinem VLOG „Laut gedacht“.
Ich freue mich, wenn Du vielleicht direkt hier oder bei YouTube kommentierst und so ein Gedankenaustausch entstehen würde!
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Wenn Dir mein erstes Video LAUT GEDACHT gefällt und Du es weiterleitest, wäre das eine große Freude für mich ❤
Sie müssen im Kopf, im Herzen und im Bauch kicken!
Vor uns liegt der Herbst mit dem grauen, lichtlosen November.
Gefolgt von den urgemütlichen; adventlichen Abenden!
Beides Zeiten, in denen man sich gerne mit einem guten Buch in seinen bequemsten Sessel zurückzieht, um Einzutauchen in Welten, die nur einem selbst in diesem Moment zugänglich sind!
Was kann besser die Türen zu den innewohnenden Emotionen öffnen als GEFÜHLSGESCHICHTEN!
HÄUTUNGEN – Gefühlsgeschichten gegen den Strom
oder aber
GEZEITEN – Gefühlsgeschichten mit allen Sinnen auf Empfang
sind beide Bücher, prall gefüllt mit Gedichttexten, begleitet von vielen, teils farbigen (Künstler-)Bildern, Zeichnungen und Fotografien. Jeder Text ein kleines Universum in sich abgeschlossen und Impuls genug, um den eigenen Gedanken hinterherzuhängen.
Das kleine Buch
Gefühlsgeschichten im Quadrat – 8 Wortbilder für die Seele
lädt ein, in acht vollkommen unterschiedliche Texte einzutauchen und sie im Herz und der Seele schwingen zu lassen.
ALLES BEGINNT IN DIR – Texte für die Seelenschaukel
ist eine bunte Mischung von Texten, die alle eines gemein haben, In ihnen schwingt es. Es muss schwingen, damit das Leben pulsieren kann!
Alle Bücher sind im Grunde Geschenke – Geschenke für sich selbst oder für herzensnahe Menschen, denen man mit einem Buch abseits des Mainstreams eine Freude machen möchte.
Die letzte Neuerscheinung im September 2018 ist ein Buch der etwas anderen Art, als alle bisherigen. Tanze das Leben ist eine wahre Geschichte gegen die Angst.
Es ist
Realistisch!
Schonungslos!
Emotional!
Voller Lebensmut und Lebensfreude! = AUTHENTISCH !
Wenn man auf die jeweiligen Buch-Karten klickt, kann man sie in Ruhe anschauen und gerne herunterladen, um sie beim Weg in die Buchhandlung vor Ort dabei zu haben.
Möchte man mehr zu den einzelnen Büchern erfahren, so findet man sie im Kopfbereich (Header) jeweils unter ihrem Titel.
Es sind Bücher für Menschen mit Herz und Verstand und sie suchen nach Händen, in denen sie sich angekommen und zuhause fühlen können.
Weihnachten, Zeit der Geschenke. Zeit, um Zeit füreinander zu haben; um sich Ruhe zu gönnen, die Familie und Freunde zu genießen. Das wichtigste Geschenk!
Doch in unserer Gesellschaft gibt es – auch direkt um uns herum! – Menschen, denen es am Nötigsten mangelt. Die nicht wissen, wie sie die Festtage überstehen sollen, weil der Kühlschrank leer und bereits jetzt schon das monatliche Budget verbraucht ist. Verbraucht für die lebensnotwendigen Dinge wie ein Dach über dem Kopf, eine warme Wohnung und Strom, um den Herd anzumachen oder die geringen Vorräte zu kühlen.
Immer zum Jahresende, wohl durch die Ballung der besonderen Feiertage,
bricht er wieder aus mir heraus:
Ein kleiner Teil meines „früheren“ Lebens, das mir unendlich lange zurückliegend erscheint.
Ich komme aus einem Sozialberuf, in dem ich mit kleinen Kindern und Jugendlichen zu tun hatte. Der November mit seiner grauen, trüben Dunkelheit und die anschließende Adventszeit hatten immer ihre ganz eigenen „Gesetze“.
Selbst die unruhigsten Geister wurden stiller, wollten beisammen sitzen bei Kerzenschein, Kakao und Keksen und erzählen –
warum heißt dieser Sonntag Ewigkeitssonntag oder Totensonntag?
Woher kommt das, dieses ADVENT?
Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?
Es ist jetzt Mitte Dezember und ich finde, wir könnten auch „beisammensitzen“.
Einer der letzten sonnigen, fast hochsommerlichen Tage.
Die Sonne wärmt dermaßen, dass man meinen könnte, sie will nochmals ihr Bestes geben, bevor sie ihre Strahlkraft reduzieren wird durch die kalten Wintermonate.
Alle sind unterwegs, an sämtlich möglichen Orten sitzen die Menschen in der Wärme des Nachmittags und tanken auf, alles genießt, nur einer nicht…
Aufgewacht, hochgeschreckt mitten in der Nacht. Aus einem Traum, der nichts, aber auch rein gar nichts mit diesen Assoziationen gemein hatte, die man landläufig mit Träumen verbindet. Im Gegenteil, er war einer jener Sorte, die das Herz zum Amoklauf animiert, einen regelrecht aus dem Bett zwingt und der Angstschweißströme auslöst.